[singlepic id=1168 w=450 h=240 float=center]-[on the Road since 5950km]-
Auf dem Weg von Eungella Nationalpark nach Airlie Beach trafen wir auf der Autobahn (in Deutschland wäre das bestensfalls eine Bundesstrasse) die drei Deutschen wieder, mit denen wir schon paar Tage vorher in Emerald auf der Mandarinenfarm zusammen gearbeitet hatten. Da diese noch viel mehr auf dem „Geldspartrip“ waren als wir, sind sie mit ihren Van auf dem Highway nur 80 gefahren und haben damit für einen riesigen Rückstau gesorgt. Wir erkannten schon von weitem, das Sie es waren, den der Van war echt runtergewirtschaftet (normalerweise würde ich heruntergehurt sagen, aber Jugendschutz und so 🙂 ) Wir fuhren bis Airlie ihnen hinterher. Viele Truckfahrer bedankten sich auf Höhe der drei, beim Überholen, mit einen Fingergruss 😀 Hubzeichen waren genauso an der Tagesordnung. In Airlie Beach buchten wir dann einen Tagestrip zu den Whitsunday Inseln der zwei Tage später stattfinden sollte. Abends wurde ordentlich, der von Deutschland importierte, Vodka gebechert. Leider hatte ich etwas zuviel getrunken und ich fande mich früh morgens schlafend auf den Vordersitzen meines Vans wieder. 😀 Am nächstens Tag wollten wir eigentlich einen Wasserfall anschauen, dies wurde allerdings wegen leichtem Kater gestrichen 🙂 [singlepic id=1159 w=240 h=200 float=right]Am dritten Tag ging es dann auf die Inseln. 108 Dollar (77€) hatte der Trip gekostet, der uns, mit einem Schnellboot, erst zu einer Aussichtsplattform führte. Danach wurde etwas im extrem blauen Wasser gebadet. Nach 30 Minuten ging es weiter zum Schnorcheln. War allerdings nicht so weltbewegend, wenn man schonmal tauchen war. 😀 Weiter ging es zu einem weiteren Strand, wo man dann den ganzen Nachmittag noch verbracht hatte. Auf der Bootsfahrt zurück sahen wir dann noch Wale. Hat sich echt gelohnt, allerdings würde ich glaub auch nicht länger als ein Tagesausflug buchen um mir das anzuschauen, zumal 2 Tagesausflüge schon mehr als das dreifache kosten. Am nächsten Tag ging es dann noch in die Phönixbar, man lockte uns mit einer Pizza umsonst, wenn man für mehr als 5 Dollar einkauft. Der Apfelcitre den wir immer trinken (2 Dollar im Handel) kostete 6,90 Dollar und statt einer Pizza gabs nur eine halbe :(. Abends wollten wir noch ins „Mama Afrika“ (eigentlich auch schon an dem Abend wo wir soviel getrunken hatten,….) aber irgendwie hatte die Motivation gefehlt… Am nächsten Tag ging es dann weiter nach Bowen…
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