Roadtrip – Karijini National Park

[singlepic id=1731 w=240 h=200 float=right]Gleich bei der ersten Schlucht im Karijini National Park trafen wir Florian und Stefan von Broome wieder. Zwei deutsche Jungs, die zwei Französinnen (Juli und Mathilde) als Lift dabei hatten. Kurzerhand wurde beschlossen, das man den Tag zusammen an den Fortescue Falls verbringt, da es wieder abnormal warm war, und das kühle Wasser für die nötige Erfrischung sorgte. Ein kleiner Ausflug führte uns noch in den Dales Gorge, an dem auch der Wasserfall angrenzte. Allerdings endete der Weg irgendwann im nichts, und so liefen wir wieder zurück…
Abends zelteten drei Mädels neben uns, nachdem wir mit ihnen ins Gespräch gekommen sind, es stellte sich heraus, das sie auch gleich neben Ulm, in Geislingen wohnten. Wieder mal der Beweiss, die Welt ist klein, und alle Jugendlichen aus Deutschland sind in Australien…
[singlepic id=1743 w=240 h=200 float=left]Am nächsten Tag wurden die Frenchies zu mir und Jeany „abgeschoben“, weil die anderen lieber klettern gehen wollten. Wir besichtigten alle Schluchten (von Aussichtsplattformen aus) die der Park so zu bieten hatte. Am Weano Gorge kletterten wir hinunter bis zu einem kleinen Wasserloch, was mitten in der Schlucht war und von meterhohen Felswänden umgeben war. Wir verbrachten den ganzen Tag mit baden und sonnen… Gegen Nachmittag sind wir dann mit den Frenchis ausserhalb des Parkes gefahren zum Campen. Jeany erzählte, als sie vom pipi machen zurück kam, das da an einem Baum eine Galgenschlinge hing und unten alles voll Blut war. [singlepic id=1746 w=240 h=200 float=right] Dir Frenchis gruselten sich unwahrscheinlich… und noch viel viel mehr als ich immer heimlich Steine in die Büche geworfen hatte und es so immer irgendwo raschelte. Mehrmals traf ich auch Glasflaschen die da rumstanden, das war dann noch unheimlicher. Aber ich konnte es mir nicht verkneifen, es zu lassen…. 😀 Patrick, Stefan und Florian trafen dann auch irgendwann ein nachdem sie sich mehrfach verfahren hatten und obwohl ihnen auch unheimlich war, schauten sie nach, was es mit der Schlinge auf sich hatte. Es stellte sich heraus, das es nur eine Schaukel war, mit der man in den (wenn er nicht ausgetrocknet ist) Fluss, neben der Rastarea, springen konnte. Da waren die Frenchis aber erleichtert… haha
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