Madrid – Überraschungsflug No.2 und Deutsch-Polische Freundschaften

10.07 – 13.07
Nochmal Glück gehabt, dachten wir uns, als wir endlich in das Terminal durften. Dank extremen Stau in Filderstadt, hatten wir nämlich die S-Bahn verpasst, und musste auf ein Taxi zurückgreifen, welches auch einige Zeit auf sich warten liess. 20min vor Abflug kamen wir dann im Flughafen an. Checkin natürlich schon zu. Doch man hat man uns, nach einigen drängeln, doch noch reingelassen. Wir Glücklichen. In Madrid angekommen, hat uns gleich mal ein Taxifahrer abgezock. Allerdings konnte das Hotel und das Wetter (34 Grad) für allen Ärger entschädigen. Luxushotel für lau *yeah*. Abends gings dann erstmal in die Stadt, zwei „Rockkneipen“ hatte man uns empfohlen, bloss lange konnten wir uns nicht dafür begeistern. Total überfüllt und knalle heiss. Die zweite Rockkneipe haben wir dann nicht mal mehr gefunden, auch nicht schlimm, haben wir uns halt etwas die Stadt angeschaut. Auf dem nachhause Weg, durfte Juliane mit dem Taxifahrer spanisch sprechen, ihre allesaussagende Antwort auf jeden Satz war sí, zum Glück hatte der Taxifahrer nicht gefragt ob Juliane ihm heiraten will, sonst wär ihre Antwort leicht tragisch gewesen. 😀
Eigentlich war der Plan, in Madrid couchsurfing zu betreiben, allerdings gab es auf 40 Anfragen nur 40 Absagen. So wurde, um etwas Geld zu sparen, nur für 2 von 3 Tagen ein Hotel gebucht und eine Nacht, wollten wir durchmachen.
Am morgen sind wir schon recht früh raus, und sind in der Hitze erst einmal zum Lidl gelaufen um uns Frühstück zu kaufen. Wohl genährt ging es auf zum Faro de Madrid (Aussichtturm), welcher leider zu hatte. Das Gück verfolgt uns :-D. Nachdem wir das Amerikanische Museum erkundeten, haben wir uns in einen Park geworfen zum Chillen. Es war einfach nur extrem heiss.
Über Couchsurfing schrieb mich Agnieszka an, sie sei auch gerade auf der Durchreise durch Madrid, und ob wir lust hätten uns mit ihr zu treffen, weil sie hat gesehen, das wir auch gerade in Madrid rumreisen. Da weder sie noch wir permanent online waren, schrieb ich ihr, das wir uns ja um eine bestimmte Uhrzeit in der Stadt treffen könnten. Und tatsächlich kam sie… blablabla hier gehts in kürze weiter…
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