Byron Bay – ganz schön chillig hier

[singlepic id=681 w=440 h=200 float=center] -[on the Road since 1150km]-
Die ersten 2 Tage hatte ich auf einen (unbeleuchteten) Campingplatz verbracht, nach meiner Meinung absolut unnötig. Der einzigste Unterschied zum „wild Campen“ (und Campen auf dem Rastplatz) ist, das man warme Duschen hat und eine Stationäre Küche. Auf beides kann ich für den Preis von 12,50 Dollar (8,60€) pro Person gerne verzichten. Man möchte ja billig leben und nicht sein Geld sinnlos verschenken. 😛

[singlepic id=682 w=240 h=200 float=right]Am Donnerstag war „pimp my ride“-Tag, der ganze Van wurde ausgeräumt, nochmal einige Sachen entsorgt, und der Boden um 2 cm nach oben versetzt, da das Ikea Sofa immer einen leichten Knick hatte. (Sofa lag auf Radkästen auf) Das verursachte Rücken-aua. Desweiteren würde der Gas-Kühlschrank integriert, damit er auch als zusätzlicher Sitz benutzt werden kann. Jetzt fehlt bloss noch ein kleines Regal rein und der Teppisch und die Wandverkleidung, dann ist es endlich richtig wohnlich in meinen Van. Muss es auch vll bleibe ich ja doch länger als geplant. *dumdidum* Hatte sogar voll spass gemacht, bin halt „Carlo-der-Heimwerker-King“ 😀

[singlepic id=687 w=240 h=200 float=left]Um nochmal zurückzukommen auf den Campingplatz, das einzigste gute daran war, das er direkt am Wasser lag, was sehr viele Vögel anzog. So sind z.B. an einem Tag auf einmal, während wir am Auto sahsen, ganz viele Enten Kücken unterm Auto hervorgewatschelt, wie PUTZIG!!! 😀

Freitag ging es dann zum Lighthouse (Leuchtturm), mit einer fantastischen Aussicht über ganz Byron Bay…
Byron Bay ist total das kleine Städtchen, mit extrem viel Läden, wo man sich Badik-Klamotten kaufen kann. Nachdem man in jedem ersten Laden Batik Sachen kaufen kann, findet man in jedem zweiten Surf Ausrüstung. 😀 Sehr… wie soll ich sagen, abwechslungsreich, haha.
Der Strand ist echt schön, doch leider etwas überbevölkert. Und das Wasser ist merkbar wärmer, als es noch 500km südlicher war… es geht langsam in Richtung „Carlo traut sich auch ins Wasser, um endlich mal zu surfen“ 😀
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